O malom krtici koji je zelio znati ko ga je kakio na glavu
višejezično
pozorište za decu
Das kleine Ich bin ich
Team
Foto von Horst Dörflinger
SALHA FRAIDL-MARTH - Obfrau
Die Tirolerin studierte Architektur in Innsbruck. Nach diversen Praktika und Assistenzen am Tiroler Landestheater (TLT) und deutschen Schauspielhaus in Hamburg, arbeitete sie von 2010 bis 2015 als feste Assistentin am TLT.
Schon während dieser Zeit entwarf sie Bühnen- und Kostümbilder für die freie Szene.
Während ihrer Karenzzeit absolvierte sie dann außerdem eine Illustrationsausbildung und ein Grafikdesignstudium.
Seit 2018 ist Salha Fraidl-Marth als selbstständige Bühnen- und Kostümbildnerin tätig und arbeitete bisher mit Regisseur*innen wie Klaus Rohrmoser, Bruno Klimek, Agnes Mair und Verena Schopper.
2019 gründete sie zusammen mit Katharina Mader das enemenemuh Kindertheater.
MA Madeleine Weiler (Autorin, Schauspielerin, Produktionsleitung) absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Schauspielschule Sachers, zusammen mit der Bühnenreife der Paritätischen Prüfungskommission Wien.
Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin im In- und Ausland, ihre letzte Rolle war die "Städterin" in "Späte Gegend" von Lida Winiewicz, schreibt sie Theaterstücke (ihre fünf Stücke wurden bereits an verschiedenen Theatern/Festivals uraufgeführt), macht Regie, Regieassistenzen bei Großpoduktionen in ganz Tirol und viele weitere Arbeiten im Kulturbereich: etwa Workshopleitungen und Entwicklung neuer Workshopformate bei der Arbeiterkammer, Moderationen, Arbeiten als Sprecherin und Darstellerin in Werbevideos, Dokus und Filmen.
Von 2018-2024 ist sie als Produktionsleitung und Organisatorische Leitung für das Theater im Lendbräukeller tätig und studiert aktuell im Doktorat "Literatur- und Kulturwissenschaft".
Ihre nächste Regie führt Sie 2025 zur Geierwally Freilichtbühne nach Elbigenalp: für "Anton Falger - Der Vater des Lechtals".
Mit der Spielzeit 2024/25 leitet sie ihr eigenes Theater in Telfs und unterstützt als Obfrau-Stellvertreterin das Kindertheater enemenemuh.
Philipp Rudig wurde 1981 in Kitzbühel geboren. Nach mehr oder minder glücklicher Kindheit, Pubertät und Schulzeit wäre er nach der Matura und dem Zivildienst im Altenwohnheim beinahe Friseur, Pfleger oder Gastronom geworden. Stattdessen aber studierte er Psychologie und absolvierte seine Schauspielausbildung.
Seit 2005 steht er nun auf verschiedensten Bühnen im deutschen Sprachraum. Neben Engagements am Tiroler Landestheater, dem Bregenzer Landestheater für Vorarlberg, bei vielen freien Theatern in Tirol und der freien Szene in Innsbruck spielte Rudig auch zahlreiche Sommer bei den Tiroler Volksschauspielen und auf der Felsenbühne der Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel.
Arbeiten vor der Kamera u. a. für In 3 Tagen bist du tot 2, Soko Donau, Vier Frauen und ein Todesfall, Die Werkstürmer, Klammer.
Zudem waren immer wieder Regiearbeiten von ihm zu sehen und er ist als Vorstandsmitglied beim BRUX Freies Theater Innsbruck und bei Triebwerk 7, Verein für Performance und Theater, tätig.
Regiearbeiten u. a. am Tiroler Landestheater, für das Tiroler Dramatiker:innenfestival, im Theater im Lendbräukeller Schwaz, für das Freie Theaterfestival Innsbruck, Triebwerk 7 und weitere.
Zuletzt Romy+Judy und Die Riesin, zwei Produktionen, die im BRUX zur Aufführung kamen.
Mit der Sendersbühne Grinzens erarbeitete er Ein Sommernachtstraum, Jägerstätter, Du kommst nicht mehr zurück und Agatha Christies Der unerwartete Gast.
Im Südtiroler Theater Dekadenz in Brixen war seine Inszenierung von Benjamin Lauterbachs Der Chinese zu sehen und für das TLT inszenierte er Kerims Nase und Zigeuner-Boxer.
Seit der Spielzeit 2023/24 ist Philipp Rudig Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater Innsbruck.